The model for this book cover was the remarkable Meisterin JZarA who seems to have disappeared from view.
Excerpt in German
Liebe Dominique,
Deinen Brief habe ich erhalten. Was Du schreibst, ist der reine Wahnsinn. Ihr
habt nebeneinander im Bett gelegen, sein Koerper hat Dich erregt, und Du hast
begonnen, seinen Oberkoerper zu kuessen und sein Glied zu streicheln, er aber
hat mit steifem Glied einfach nur passiv dagelegen und Dir schliesslich das
Gestaendnis gemacht, dass er das immer staerker werdende Verlangen verspuere,
sich einer strengen und dominanten Frau zu unterwerfen.
Natuerlich ist es loeblich, dass er Dir dienen will. Und dass er - bei seinen
Launen! - dringendst strengster Zuechtigung bedarf, steht ausser Frage. Aber
wie konntest Du nur auf die Idee kommen, den Wunsch eines Sklaven umgehend und
pflichteifrig zu erfuellen? Wie gute Demokraten habt Ihr dann gemeinsam entschieden,
dass es sinnvoll sei, ihn vor der Behandlung zu fesseln, und du hast verzweifelt
im ganzen Haus nach etwas zum Fesseln gesucht. Als er dann endlich gut gefesselt
war (was in der Tat das Wichtigste ist!), hat er Dich aufgefordert, ihm die
Augen zu verbinden, was Du nach erneuter Sucherei selbstverstaendlich getan
hast.
Ich kann verstehen, dass Du ihn waehrend der Zuechtigung aus einer sentimentalen Anwandlung heraus gefragt hast, ob es ihm nicht zu weh tue. Dass er Dich allerdings daraufhin anraunzte, das habe eine Herrin doch nicht zu interessieren, uebersteigt meine Vorstellungskraft. Natuerlich hat er in der Sache recht, aber wo kommen wir hin, wenn wir die Herren Sklaven Yber unsere Lust bestimmen lassen statt umgekehrt? Womoeglich duerfen wir ihnen "nachher" noch ein Bier bringen!
In 17 langen Briefen weiht die erfahrene Lady S. die "Novizin" Dominique
in die Kunst ein, einen Sklaven angemessen zu behandeln und dabei stets Herrin
des Geschehens zu bleiben.....
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